Unsere Reisen
Im Folgenden findet ihr eine Übersicht unserer Urlaubsreisen. Wenn ihr mehr erfahren und die jeweilige Fotogalerie ansehen wollt, klickt einfach auf den entsprechenden Button und gebt euer Passwort ein.
Irland
Unser Irland-Urlaub im September 2017 war unser erster gemeinsamer Urlaub im Ausland. Es war ein Roadtrip von Dublin in den Süden der grünen Insel und vom Südwesten wieder zurück nach Dublin. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase an das Fahren auf der falschen Seite und an die extrem engen, häufig direkt neben einem Abgrund verlaufenden, Straßen, konnten wir die wunderschöne Landschaft in vollen Zügen genießen. Das Wetter war sehr wechselhaft, von starken Stürmen und Regengüssen bis zu strahlendem Sonnenschein war alles dabei - nicht selten innerhalb eines einzigen Tages. Insgesamt hatten wir aber die meiste Zeit Glück und es blieb trocken, so dass wir viele Erinnerungen in Bildern festhalten konnten.
Rom
Neben unseren mehrwöchigen Reisen haben wir uns vorgenommen, jedes Jahr noch mindestens einen Städtetrip in eine bekannte europäische Stadt zu unternehmen. Unser dreitägiger Kurzurlaub in Rom im März 2018 war die erste von hoffentlich noch vielen weiteren Städtereisen.
Die drei Tage in Rom waren vollgepackt mit Besuchen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie der Engelsburg, den vatikanischen Museen und dem Colosseum. Aber auch weniger bekannte (und nicht minder schöne) Orte wie der römische Stadtteil Trastevere, die Basilica di San Giovanni in Laterano und die Krypta der Santa Maria Immacolata a Via Veneto haben wir besichtigt. Neben den eindrucksvollen historischen Gebäuden hat uns auch das kulinarische Rom immer wieder beeindruckt - Pasta, Pizza und Espresso können die Italiener einfach unvergleichlich gut!
NeuSeeland
Der 14-tägige Urlaub in Neuseeland im November 2018 war bis jetzt unsere schönste Reise. Leider waren zwei Wochen nicht ausreichend, um das ganze Land zu sehen, so dass wir uns auf die Nordinsel konzentriert haben.
Der Flug von Hamburg über Dubai nach Auckland war mit 27 Stunden der längste überhaupt mögliche Flug, den man zu einem Reiseziel machen kann. Jedoch entschädigt Neuseeland mit seinen atemberaubenden Landschaften und den freundlichen Menschen für alle Strapazen und den Jetlag, den wir insbesondere nach der Rückreise verspürt haben. Wir sind uns jetzt schon sicher, dass wir dorthin zurückkehren und auch die Südinsel noch bereisen werden, welche - man mag es kaum glauben - noch grüner und schöner als die Nordinsel sein soll.
Stockholm
Im Juni 2019 verbrachten wir drei Tage im schönen Stockholm. Es war unser erster Aufenthalt in Schweden überhaupt und wir waren angenehm überrascht von der Freundlichkeit und Entspanntheit der Menschen dort. Besonders begeistert waren wir vom hervorragenden öffentlichen Nahverkehrsnetz und den top ausgebauten Fahrradwegen, die in Stockholm auch rege genutzt wurden.
Leider spielte wie schon in 2018 in Rom das Wetter nicht so gut mit. Wir erwischten die einzigen drei Regentage im Juni. Oder wie unsere Freundin Kati meinte - wir hatten mal wieder die Hamburger Regenwolken eingepackt und mitgenommen, um uns so richtig heimisch zu fühlen.
Japan
Vom 05. bis zum 26. Oktober 2019 waren wir in Japan. Es war unsere erste Reise in den asiatischen Raum und gleichzeitig auch unsere erste geführte Reise in einer Gruppe. Der lange Flug von 11 Stunden schreckte uns, nach der deutlich längeren Flugzeit nach Neuseeland ein Jahr zuvor, nicht ab. Dennoch stand unser Urlaub zu Beginn nicht unter dem besten Stern, denn parallel zu unserem geplanten Abflug fegte einer der stärksten Taifune, die Japan je gesehen hat, über die Insel, richtete verheerende Schäden an und forderte Todesopfer. Auch wenn wir von dieser Naturkatastrophe nicht direkt betroffen waren, so sahen wir doch die Schneisen von umgekippten Bäumen auf den Wanderwegen, Dörfer und Felder die unter Wasser standen und natürlich die permanente Berichterstattung im japanischen Fernsehen. Außerdem war das Wetter deutlich schlechter als sonst im Oktober üblich. Eigentlich ist der Oktober der schönste Monat um Japan zu bereisen. Wir hatten leider die ganze Zeit mit Regen und Wind zu kämpfen, was auch das Fotografieren sehr erschwerte.